Заголовок: Централизованное тестирование по немецкому языку, 2011
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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 42

Централизованное тестирование по немецкому языку, 2011

1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Haben Sie ...?

1) einer Uhr
2) eine Uhr
3) eines Uhrs
4) einen Uhren
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Wir sind von der Qualität ... überzeugt.

1) des Produktes
2) das Produkt
3) des Produkten
4) dem Produkt
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Auf dem Flugplatz fand eine Empfangszeremonie zu Ehren ... statt.

1) des Präsidenten
2) die Präsidenten
3) des Präsidentes
4) der Präsident
4.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Das widerspricht ... .

1) den Tatsachen
2) die Tatsache
3) der Tatsachen
4) den Tatsäeheu
5.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Weite ... tragen Kartoffeln.

1) Felde
2) Felden
3) Felder
4) Feldes
6.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Olga, du hast ... in Deutsch sehr verbessert.

1) sich
2) mir
3) dich
4) dir
7.  
i

Wiener Walzer tanzt und spielt man rund (1) ... die Welt. Als repräsentativer Gesellschaftstanz darf er (2) ... keiner Hochzeit fehlen. Bis heute ist (3) ... Eröffnungstanz beim traditionsreichen Wiener Opernball ein Wiener Walzer. Die schnelle Verbreitung (4) ... Wiener Walzers durch Johann Strauß hat dazu geführt, dass man bis heute (5) ... Wien sofort auch an die Walzermusik denkt. Untrennbar verbunden ist der Walzer mit (6) ... Namen Johann Strauß.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) um
2) für
3) durch
4) bei
8.  
i

Wiener Walzer tanzt und spielt man rund (1) ... die Welt. Als repräsentativer Gesellschaftstanz darf er (2) ... keiner Hochzeit fehlen. Bis heute ist (3) ... Eröffnungstanz beim traditionsreichen Wiener Opernball ein Wiener Walzer. Die schnelle Verbreitung (4) ... Wiener Walzers durch Johann Strauß hat dazu geführt, dass man bis heute (5) ... Wien sofort auch an die Walzermusik denkt. Untrennbar verbunden ist der Walzer mit (6) ... Namen Johann Strauß.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) über
2) seit
3) zu
4) auf
9.  
i

Wiener Walzer tanzt und spielt man rund (1) ... die Welt. Als repräsentativer Gesellschaftstanz darf er (2) ... keiner Hochzeit fehlen. Bis heute ist (3) ... Eröffnungstanz beim traditionsreichen Wiener Opernball ein Wiener Walzer. Die schnelle Verbreitung (4) ... Wiener Walzers durch Johann Strauß hat dazu geführt, dass man bis heute (5) ... Wien sofort auch an die Walzermusik denkt. Untrennbar verbunden ist der Walzer mit (6) ... Namen Johann Strauß.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) ein
2) der
3) das
4) die
10.  
i

Wiener Walzer tanzt und spielt man rund (1) ... die Welt. Als repräsentativer Gesellschaftstanz darf er (2) ... keiner Hochzeit fehlen. Bis heute ist (3) ... Eröffnungstanz beim traditionsreichen Wiener Opernball ein Wiener Walzer. Die schnelle Verbreitung (4) ... Wiener Walzers durch Johann Strauß hat dazu geführt, dass man bis heute (5) ... Wien sofort auch an die Walzermusik denkt. Untrennbar verbunden ist der Walzer mit (6) ... Namen Johann Strauß.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) eines
2) der
3) des
4) -
11.  
i

Wiener Walzer tanzt und spielt man rund (1) ... die Welt. Als repräsentativer Gesellschaftstanz darf er (2) ... keiner Hochzeit fehlen. Bis heute ist (3) ... Eröffnungstanz beim traditionsreichen Wiener Opernball ein Wiener Walzer. Die schnelle Verbreitung (4) ... Wiener Walzers durch Johann Strauß hat dazu geführt, dass man bis heute (5) ... Wien sofort auch an die Walzermusik denkt. Untrennbar verbunden ist der Walzer mit (6) ... Namen Johann Strauß.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) von
2) an
3) bei
4) zu
12.  
i

Wiener Walzer tanzt und spielt man rund (1) ... die Welt. Als repräsentativer Gesellschaftstanz darf er (2) ... keiner Hochzeit fehlen. Bis heute ist (3) ... Eröffnungstanz beim traditionsreichen Wiener Opernball ein Wiener Walzer. Die schnelle Verbreitung (4) ... Wiener Walzers durch Johann Strauß hat dazu geführt, dass man bis heute (5) ... Wien sofort auch an die Walzermusik denkt. Untrennbar verbunden ist der Walzer mit (6) ... Namen Johann Strauß.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) einem
2) der
3) dem
4) einen
13.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Wer ... die Koffer ins Auto?

1) trug
2) trugt
3) tragte
4) trugte
14.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Saurier ... vor vielen Jahrhunderten.

1) sind ausgestorben
2) sind ausgestarben
3) haben ausgestorben
4) sind ausstarben
15.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Er ... seinen Ärger geschickt ... .

1) hat überspielen
2) ist überspielt
3) war überspielen
4) hat überspielt
16.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Damals ... nicht so viel an die Konkurrenz im Handel ... .

1) hatte gedacht
2) wird gedacht
3) wurde gedacht
4) wird denken
17.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Der Autofahrer ... der Gefahr.

1) wicht aus
2) wich aus
3) ausweicht
4) auswich
18.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Er wurde gewarnt, dass man ihn zur Prüfung nicht ... .

1) lässt zu
2) zulässt
3) ließ zu
4) zugelassen
19.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Mit diesem Gerät kann man ... Satelliten-Programme empfangen.

1) meiste
2) mehrste
3) eine meiste
4) die meisten
20.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Bei ... Verwendung von Vitaminen können die Kosten im Gesundheitswesen sinken.

1) häufiges
2) häufigen
3) häufige
4) häufiger
21.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Letzten Sommer verbrachten wir ... Urlaub am Meer.

1) ihren
2) unseren
3) eueres
4) mein
22.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Wenn alle (1) zurückkamen (2), brannte das Lagerfeuer (3) immer noch und es war hell (4).

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
23.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Herr Ober (1), bringt (2) mir bitte (3) die Speisekarte (4)!

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
24.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Er verspricht mir (1), ab Montag (2) jeden Abend (3) 10 Wörter lernen (4).

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
25.  
i

Какое из пред­ло­же­ний си­но­ни­мич­но ис­ход­но­му?

 

Du versprichst mir den Himmel auf Erden, aber ich heirate dich nicht.

1) Obwohl ich dich nicht heiraten will, versprichst du mir ein Paradies auf Erden.
2) Obwohl du mir ein sehr schönes Leben versprichst, werde ich dich doch nicht heiraten.
3) Ich heirate dich nicht, aber du versprichst mir viel Schönes auf Erden.
4) Du versprichst mir den Himmel auf Erden, denn ich heirate dich nicht.
26.  
i

Geburtstag — und die Eltern kriegen nichts mehr mit?

In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (1) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (2) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (3) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (4) ... . Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.

Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (5) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (6) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.

Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (7) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (8) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) dass
2) wenn
3) denn
4) ob
27.  
i

Geburtstag — und die Eltern kriegen nichts mehr mit?

In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (1) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (2) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (3) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (4) ... . Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.

Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (5) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (6) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.

Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (7) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (8) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) hat ... gegeben
2) werden ... gegeben
3) wurdet ... gegeben
4) wird ... gegeben
28.  
i

Geburtstag — und die Eltern kriegen nichts mehr mit?

In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (1) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (2) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (3) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (4) ... . Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.

Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (5) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (6) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.

Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (7) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (8) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) gewisse
2) gewissen
3) gewisses
4) gewisser
29.  
i

Geburtstag — und die Eltern kriegen nichts mehr mit?

In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (1) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (2) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (3) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (4) ... . Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.

Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (5) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (6) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.

Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (7) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (8) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) gefallen
2) gefiel
3) gefallt
4) gefällt
30.  
i

Geburtstag — und die Eltern kriegen nichts mehr mit?

In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (1) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (2) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (3) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (4) ... . Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.

Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (5) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (6) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.

Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (7) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (8) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."

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1) kann
2) darf
3) muss
4) mag
31.  
i

Geburtstag — und die Eltern kriegen nichts mehr mit?

In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (1) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (2) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (3) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (4) ... . Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.

Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (5) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (6) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.

Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (7) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (8) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) Oder
2) Denn
3) Sondern
4) Aber
32.  
i

Geburtstag — und die Eltern kriegen nichts mehr mit?

In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (1) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (2) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (3) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (4) ... . Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.

Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (5) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (6) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.

Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (7) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (8) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (7).

1) ausschließt
2) ausschließen
3) ausschloss
4) ausschlosst
33.  
i

Geburtstag — und die Eltern kriegen nichts mehr mit?

In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (1) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (2) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (3) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (4) ... . Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.

Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (5) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (6) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.

Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (7) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (8) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (8).

1) bestimmten
2) bestimmte
3) bestimmtem
4) bestimmter
34.  
i

Schuldigsprechung

Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.

Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) ausgeredet
2) herausgeredet
3) venedet
4) verabredet
35.  
i

Schuldigsprechung

Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.

Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) aufgeklappt
2) umgeklappt
3) geklappt
4) nachgeklappt
36.  
i

Schuldigsprechung

Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.

Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) Scheitern
2) Fehler
3) Fehlhaltung
4) Fehltritt
37.  
i

Schuldigsprechung

Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.

Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) Rückschritt
2) Schritt
3) Fortschritt
4) Eilschritt
38.  
i

Schuldigsprechung

Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.

Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) Spaßerei
2) Späßchen
3) Spaß
4) Spaßmacher
39.  
i

Schuldigsprechung

Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.

Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.

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1) völlig
2) wollig
3) willig
4) gutwillig
40.  
i

Какая из пред­ло­жен­ных ре­плик умест­на в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции?

 

Sie haben heftige Zahnschmerzen. Sie kommen zum Zahnarzt und sagen:

1) Ich möchte meinen Zahn reißen.
2) Ich möchte mir den Zahn ziehen lassen.
3) Ich möchte meinen Zahn ziehen.
4) Ich möchte mir den Zahn ausziehen.
41.  
i

Какая из пред­ло­жен­ных ре­плик умест­на в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции?

 

Was machst du am Wochenende?

1) Ich möchte schon, aber ich bin leider am Wochenende nicht da.
2) Ich hätte schon Lust, aber ich weiß noch nicht, ob ich kann.
3) Möchtest du etwas vorschlagen?
4) Oh ja, das ist eine gute Idee. Das machen wir.
42.  
i

Какая из пред­ло­жен­ных ре­плик умест­на в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции?

 

Sie sind im Geschäft und wollen bezahlen. Sie sagen:

1) Bitte. Haben Sie noch Wünsche?
2) Was macht das zusammen?
3) Guten Tag. Bitte sehr?
4) Wo ist hier der Ausgang?
43.  
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Woran denkst du?

I. Maud ist 16 und geht in die 11. Klasse eines französischen Gymnasiums. Bei dem Wort Deutschland denkt sie an blonde Menschen mit blauen Augen. Deutsch kann sie nicht, will aber gerne mal einen Urlaub in Deutschland verbringen. Neben ihr sitzt Tangi. "Ich empfinde sofort ein großes Glücksgefühl, wenn ich an Deutschland denke", sagt der 17-Jährige. Ihm hat "alles gefallen, die Leute, die Atmosphäre, ihre Sitten und ihre Lebensart."

II. Genauso wie Maud und Tangi, hat Maria Brückner 120weitere Schüler und 5 Lehrer des französischen Gymnasiums "Tristan Corbiere" über ihre Beziehung zu Deutschland befragt. Überraschend geben nur vier Schüler an, negative Erfahrungen mit Deutschen gemacht zu haben. 40 % der Schüler können Deutsch sprechen, ... dieselbe Anzahl hat Deutschland schon einen Besuch abgestattet. Drei der fünf befragten Lehrer haben schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Mathelehrer erzählt von seinem Erlebnis auf deutschen Straßen: "Ich verursachte einen kleinen Autounfall und die deutschen Beteiligten hatten dabei einfach keinen Humor". Der Geschichtslehrer findet "Deutsche manchmal ziemlich arrogant" und fügt lachend hinzu: "die Franzosen aber auch".

III. Interessant ist natürlich auch, was Schüler erzählen, die schon in der Bundesrepublik gewesen sind. Etwa die Hälfte gibt an, sie möchte wiederkommen. Mehrere loben die deutsche Sauberkeit, andere haben eher die Partys in Erinnerung. "Ich mag dieses Land sehr", schwärmt Marion. Die 17-Jährige denkt gern an ihre beiden Deutschlandbesuche: "Die Deutschen waren sehr herzlich und ich habe mich schnell mit ihnen angefreundet. In Deutschland gibt es die vielen Fußgängerstraßen, die Fahrradwege und die verschiedenen Brotsorten". Für andere stehen eigenartige Essgewohnheiten im Vordergrund. So hat es Klement und Sophie sehr beeindruckt, dass Deutsche "Käse zum Frühstück" essen. Gefallen hat es allen, die dort waren.

IV. Die Schule "Tristan Corbiere" hat viele internationale Kontakte, z. B. Schüleraustausche mit Deutschland, der Tschechischen Republik und Spanien. Doch was zieht Franzosen nach Deutschland? Für die Schüler stehen im Vordergrund Sprache und Kultur. Spannend ist die Frage, woranjugendliche spontan denken, wenn sie Deutschland hören. Auf Platz eins findet sich das Bier, dicht gefolgt vom Zweiten Weltkrieg, von Berlin und der Wiedervereinigung. Trotz allerUnterschiede lässt sich eines ganz klar feststellen: Deutschland, das ist für knapp ein Drittel der Befragten der Bier trinkende Münchner in Lederhosen beim Oktoberfest.

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Wovon handelt der Text?

1) Von dem internationalen Gymnasium "Tristan Corbiere".
2) Von einem deutschen Gymnasium in Frankreich.
3) Von der Ermittlung der allgemeinen Meinung über Deutschland durch Umfragen an einer der französischen Schulen.
4) Von Maria Brückner, die sich in Frankreich aufhält.
44.  
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Woran denkst du?

I. Maud ist 16 und geht in die 11. Klasse eines französischen Gymnasiums. Bei dem Wort Deutschland denkt sie an blonde Menschen mit blauen Augen. Deutsch kann sie nicht, will aber gerne mal einen Urlaub in Deutschland verbringen. Neben ihr sitzt Tangi. "Ich empfinde sofort ein großes Glücksgefühl, wenn ich an Deutschland denke", sagt der 17-Jährige. Ihm hat "alles gefallen, die Leute, die Atmosphäre, ihre Sitten und ihre Lebensart."

II. Genauso wie Maud und Tangi, hat Maria Brückner 120weitere Schüler und 5 Lehrer des französischen Gymnasiums "Tristan Corbiere" über ihre Beziehung zu Deutschland befragt. Überraschend geben nur vier Schüler an, negative Erfahrungen mit Deutschen gemacht zu haben. 40 % der Schüler können Deutsch sprechen, ... dieselbe Anzahl hat Deutschland schon einen Besuch abgestattet. Drei der fünf befragten Lehrer haben schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Mathelehrer erzählt von seinem Erlebnis auf deutschen Straßen: "Ich verursachte einen kleinen Autounfall und die deutschen Beteiligten hatten dabei einfach keinen Humor". Der Geschichtslehrer findet "Deutsche manchmal ziemlich arrogant" und fügt lachend hinzu: "die Franzosen aber auch".

III. Interessant ist natürlich auch, was Schüler erzählen, die schon in der Bundesrepublik gewesen sind. Etwa die Hälfte gibt an, sie möchte wiederkommen. Mehrere loben die deutsche Sauberkeit, andere haben eher die Partys in Erinnerung. "Ich mag dieses Land sehr", schwärmt Marion. Die 17-Jährige denkt gern an ihre beiden Deutschlandbesuche: "Die Deutschen waren sehr herzlich und ich habe mich schnell mit ihnen angefreundet. In Deutschland gibt es die vielen Fußgängerstraßen, die Fahrradwege und die verschiedenen Brotsorten". Für andere stehen eigenartige Essgewohnheiten im Vordergrund. So hat es Klement und Sophie sehr beeindruckt, dass Deutsche "Käse zum Frühstück" essen. Gefallen hat es allen, die dort waren.

IV. Die Schule "Tristan Corbiere" hat viele internationale Kontakte, z. B. Schüleraustausche mit Deutschland, der Tschechischen Republik und Spanien. Doch was zieht Franzosen nach Deutschland? Für die Schüler stehen im Vordergrund Sprache und Kultur. Spannend ist die Frage, woranjugendliche spontan denken, wenn sie Deutschland hören. Auf Platz eins findet sich das Bier, dicht gefolgt vom Zweiten Weltkrieg, von Berlin und der Wiedervereinigung. Trotz allerUnterschiede lässt sich eines ganz klar feststellen: Deutschland, das ist für knapp ein Drittel der Befragten der Bier trinkende Münchner in Lederhosen beim Oktoberfest.

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Auf die Frage "Was fällt dir sofort beim Wort Deutschland ein?", ...

1) dachte etwa die Hälfte der Befragten an die Sauberkeit der Deutschen.
2) nannten die meisten Bier.
3) dachten über 30% an Oktoberfest und Lederhose.
4) nannten die meisten die Humorlosigkeit und Arroganz der Deutschen.
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Woran denkst du?

I. Maud ist 16 und geht in die 11. Klasse eines französischen Gymnasiums. Bei dem Wort Deutschland denkt sie an blonde Menschen mit blauen Augen. Deutsch kann sie nicht, will aber gerne mal einen Urlaub in Deutschland verbringen. Neben ihr sitzt Tangi. "Ich empfinde sofort ein großes Glücksgefühl, wenn ich an Deutschland denke", sagt der 17-Jährige. Ihm hat "alles gefallen, die Leute, die Atmosphäre, ihre Sitten und ihre Lebensart."

II. Genauso wie Maud und Tangi, hat Maria Brückner 120weitere Schüler und 5 Lehrer des französischen Gymnasiums "Tristan Corbiere" über ihre Beziehung zu Deutschland befragt. Überraschend geben nur vier Schüler an, negative Erfahrungen mit Deutschen gemacht zu haben. 40 % der Schüler können Deutsch sprechen, ... dieselbe Anzahl hat Deutschland schon einen Besuch abgestattet. Drei der fünf befragten Lehrer haben schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Mathelehrer erzählt von seinem Erlebnis auf deutschen Straßen: "Ich verursachte einen kleinen Autounfall und die deutschen Beteiligten hatten dabei einfach keinen Humor". Der Geschichtslehrer findet "Deutsche manchmal ziemlich arrogant" und fügt lachend hinzu: "die Franzosen aber auch".

III. Interessant ist natürlich auch, was Schüler erzählen, die schon in der Bundesrepublik gewesen sind. Etwa die Hälfte gibt an, sie möchte wiederkommen. Mehrere loben die deutsche Sauberkeit, andere haben eher die Partys in Erinnerung. "Ich mag dieses Land sehr", schwärmt Marion. Die 17-Jährige denkt gern an ihre beiden Deutschlandbesuche: "Die Deutschen waren sehr herzlich und ich habe mich schnell mit ihnen angefreundet. In Deutschland gibt es die vielen Fußgängerstraßen, die Fahrradwege und die verschiedenen Brotsorten". Für andere stehen eigenartige Essgewohnheiten im Vordergrund. So hat es Klement und Sophie sehr beeindruckt, dass Deutsche "Käse zum Frühstück" essen. Gefallen hat es allen, die dort waren.

IV. Die Schule "Tristan Corbiere" hat viele internationale Kontakte, z. B. Schüleraustausche mit Deutschland, der Tschechischen Republik und Spanien. Doch was zieht Franzosen nach Deutschland? Für die Schüler stehen im Vordergrund Sprache und Kultur. Spannend ist die Frage, woranjugendliche spontan denken, wenn sie Deutschland hören. Auf Platz eins findet sich das Bier, dicht gefolgt vom Zweiten Weltkrieg, von Berlin und der Wiedervereinigung. Trotz allerUnterschiede lässt sich eines ganz klar feststellen: Deutschland, das ist für knapp ein Drittel der Befragten der Bier trinkende Münchner in Lederhosen beim Oktoberfest.

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Die 17-jährige Marion...

1) war schon zweimal in Deutschland.
2) mag die deutschen Essgewohnheiten.
3) schwärmt von den deutschen Freunden.
4) möchte durch die vielen Fußgängerstraßen in Frankreich gehen.
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Woran denkst du?

I. Maud ist 16 und geht in die 11. Klasse eines französischen Gymnasiums. Bei dem Wort Deutschland denkt sie an blonde Menschen mit blauen Augen. Deutsch kann sie nicht, will aber gerne mal einen Urlaub in Deutschland verbringen. Neben ihr sitzt Tangi. "Ich empfinde sofort ein großes Glücksgefühl, wenn ich an Deutschland denke", sagt der 17-Jährige. Ihm hat "alles gefallen, die Leute, die Atmosphäre, ihre Sitten und ihre Lebensart."

II. Genauso wie Maud und Tangi, hat Maria Brückner 120weitere Schüler und 5 Lehrer des französischen Gymnasiums "Tristan Corbiere" über ihre Beziehung zu Deutschland befragt. Überraschend geben nur vier Schüler an, negative Erfahrungen mit Deutschen gemacht zu haben. 40 % der Schüler können Deutsch sprechen, ... dieselbe Anzahl hat Deutschland schon einen Besuch abgestattet. Drei der fünf befragten Lehrer haben schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Mathelehrer erzählt von seinem Erlebnis auf deutschen Straßen: "Ich verursachte einen kleinen Autounfall und die deutschen Beteiligten hatten dabei einfach keinen Humor". Der Geschichtslehrer findet "Deutsche manchmal ziemlich arrogant" und fügt lachend hinzu: "die Franzosen aber auch".

III. Interessant ist natürlich auch, was Schüler erzählen, die schon in der Bundesrepublik gewesen sind. Etwa die Hälfte gibt an, sie möchte wiederkommen. Mehrere loben die deutsche Sauberkeit, andere haben eher die Partys in Erinnerung. "Ich mag dieses Land sehr", schwärmt Marion. Die 17-Jährige denkt gern an ihre beiden Deutschlandbesuche: "Die Deutschen waren sehr herzlich und ich habe mich schnell mit ihnen angefreundet. In Deutschland gibt es die vielen Fußgängerstraßen, die Fahrradwege und die verschiedenen Brotsorten". Für andere stehen eigenartige Essgewohnheiten im Vordergrund. So hat es Klement und Sophie sehr beeindruckt, dass Deutsche "Käse zum Frühstück" essen. Gefallen hat es allen, die dort waren.

IV. Die Schule "Tristan Corbiere" hat viele internationale Kontakte, z. B. Schüleraustausche mit Deutschland, der Tschechischen Republik und Spanien. Doch was zieht Franzosen nach Deutschland? Für die Schüler stehen im Vordergrund Sprache und Kultur. Spannend ist die Frage, woranjugendliche spontan denken, wenn sie Deutschland hören. Auf Platz eins findet sich das Bier, dicht gefolgt vom Zweiten Weltkrieg, von Berlin und der Wiedervereinigung. Trotz allerUnterschiede lässt sich eines ganz klar feststellen: Deutschland, das ist für knapp ein Drittel der Befragten der Bier trinkende Münchner in Lederhosen beim Oktoberfest.

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Das Ergebnis der Umfrage ergab, dass ...

1) 4 % der Schüler negative Erfahrungen in Deutschland gemacht haben.
2) 3 Lehrer die Deutschen arrogant finden.
3) 40% der Schüler schon einmal in Deutschland waren.
4) mehr als die Hälfte wieder nach Deutschland fahren möchte.
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I. Maud ist 16 und geht in die 11. Klasse eines französischen Gymnasiums. Bei dem Wort Deutschland denkt sie an blonde Menschen mit blauen Augen. Deutsch kann sie nicht, will aber gerne mal einen Urlaub in Deutschland verbringen. Neben ihr sitzt Tangi. "Ich empfinde sofort ein großes Glücksgefühl, wenn ich an Deutschland denke", sagt der 17-Jährige. Ihm hat "alles gefallen, die Leute, die Atmosphäre, ihre Sitten und ihre Lebensart."

II. Genauso wie Maud und Tangi, hat Maria Brückner 120weitere Schüler und 5 Lehrer des französischen Gymnasiums "Tristan Corbiere" über ihre Beziehung zu Deutschland befragt. Überraschend geben nur vier Schüler an, negative Erfahrungen mit Deutschen gemacht zu haben. 40 % der Schüler können Deutsch sprechen, ... dieselbe Anzahl hat Deutschland schon einen Besuch abgestattet. Drei der fünf befragten Lehrer haben schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Mathelehrer erzählt von seinem Erlebnis auf deutschen Straßen: "Ich verursachte einen kleinen Autounfall und die deutschen Beteiligten hatten dabei einfach keinen Humor". Der Geschichtslehrer findet "Deutsche manchmal ziemlich arrogant" und fügt lachend hinzu: "die Franzosen aber auch".

III. Interessant ist natürlich auch, was Schüler erzählen, die schon in der Bundesrepublik gewesen sind. Etwa die Hälfte gibt an, sie möchte wiederkommen. Mehrere loben die deutsche Sauberkeit, andere haben eher die Partys in Erinnerung. "Ich mag dieses Land sehr", schwärmt Marion. Die 17-Jährige denkt gern an ihre beiden Deutschlandbesuche: "Die Deutschen waren sehr herzlich und ich habe mich schnell mit ihnen angefreundet. In Deutschland gibt es die vielen Fußgängerstraßen, die Fahrradwege und die verschiedenen Brotsorten". Für andere stehen eigenartige Essgewohnheiten im Vordergrund. So hat es Klement und Sophie sehr beeindruckt, dass Deutsche "Käse zum Frühstück" essen. Gefallen hat es allen, die dort waren.

IV. Die Schule "Tristan Corbiere" hat viele internationale Kontakte, z. B. Schüleraustausche mit Deutschland, der Tschechischen Republik und Spanien. Doch was zieht Franzosen nach Deutschland? Für die Schüler stehen im Vordergrund Sprache und Kultur. Spannend ist die Frage, woranjugendliche spontan denken, wenn sie Deutschland hören. Auf Platz eins findet sich das Bier, dicht gefolgt vom Zweiten Weltkrieg, von Berlin und der Wiedervereinigung. Trotz allerUnterschiede lässt sich eines ganz klar feststellen: Deutschland, das ist für knapp ein Drittel der Befragten der Bier trinkende Münchner in Lederhosen beim Oktoberfest.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в тек­сте ча­стей пред­ло­же­ния в аб­за­це II.

1) und
2) denn
3) oder
4) aber
48.  
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Woran denkst du?

I. Maud ist 16 und geht in die 11. Klasse eines französischen Gymnasiums. Bei dem Wort Deutschland denkt sie an blonde Menschen mit blauen Augen. Deutsch kann sie nicht, will aber gerne mal einen Urlaub in Deutschland verbringen. Neben ihr sitzt Tangi. "Ich empfinde sofort ein großes Glücksgefühl, wenn ich an Deutschland denke", sagt der 17-Jährige. Ihm hat "alles gefallen, die Leute, die Atmosphäre, ihre Sitten und ihre Lebensart."

II. Genauso wie Maud und Tangi, hat Maria Brückner 120weitere Schüler und 5 Lehrer des französischen Gymnasiums "Tristan Corbiere" über ihre Beziehung zu Deutschland befragt. Überraschend geben nur vier Schüler an, negative Erfahrungen mit Deutschen gemacht zu haben. 40 % der Schüler können Deutsch sprechen, ... dieselbe Anzahl hat Deutschland schon einen Besuch abgestattet. Drei der fünf befragten Lehrer haben schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Mathelehrer erzählt von seinem Erlebnis auf deutschen Straßen: "Ich verursachte einen kleinen Autounfall und die deutschen Beteiligten hatten dabei einfach keinen Humor". Der Geschichtslehrer findet "Deutsche manchmal ziemlich arrogant" und fügt lachend hinzu: "die Franzosen aber auch".

III. Interessant ist natürlich auch, was Schüler erzählen, die schon in der Bundesrepublik gewesen sind. Etwa die Hälfte gibt an, sie möchte wiederkommen. Mehrere loben die deutsche Sauberkeit, andere haben eher die Partys in Erinnerung. "Ich mag dieses Land sehr", schwärmt Marion. Die 17-Jährige denkt gern an ihre beiden Deutschlandbesuche: "Die Deutschen waren sehr herzlich und ich habe mich schnell mit ihnen angefreundet. In Deutschland gibt es die vielen Fußgängerstraßen, die Fahrradwege und die verschiedenen Brotsorten". Für andere stehen eigenartige Essgewohnheiten im Vordergrund. So hat es Klement und Sophie sehr beeindruckt, dass Deutsche "Käse zum Frühstück" essen. Gefallen hat es allen, die dort waren.

IV. Die Schule "Tristan Corbiere" hat viele internationale Kontakte, z. B. Schüleraustausche mit Deutschland, der Tschechischen Republik und Spanien. Doch was zieht Franzosen nach Deutschland? Für die Schüler stehen im Vordergrund Sprache und Kultur. Spannend ist die Frage, woranjugendliche spontan denken, wenn sie Deutschland hören. Auf Platz eins findet sich das Bier, dicht gefolgt vom Zweiten Weltkrieg, von Berlin und der Wiedervereinigung. Trotz allerUnterschiede lässt sich eines ganz klar feststellen: Deutschland, das ist für knapp ein Drittel der Befragten der Bier trinkende Münchner in Lederhosen beim Oktoberfest.

К ка­ко­му слову в аб­за­це III от­но­сит­ся вы­де­лен­ное на­ре­чие dort?

1) Fußgängerstraßen
2) Fahrradwege
3) Deutschland
4) Partys
49.  
i

Вы­бе­ри­те си­но­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  sich mühen

B)  gedeihen

C)  umschreiben

D)  regieren

1)  herrschen

2)  paraphrasieren

3)  sich anstrengen

4)  sich entwickeln

50.  
i

Вы­бе­ри­те ан­то­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  gleichgültig

B)  wild

C)  wohlerzogen

D)  traurig

1)  witzig

2)  frech

3)  wichtig

4)  still

51.  
i

Zwangsarbeiter

Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.

Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (1). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal

52.  
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Zwangsarbeiter

Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.

Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (2). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal

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Zwangsarbeiter

Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.

Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (3). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal

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Zwangsarbeiter

Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.

Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.

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Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal

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Zwangsarbeiter

Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.

Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (5). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal

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Zwangsarbeiter

Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.

Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (6). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal

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Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.

Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (7). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal

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Zwangsarbeiter

Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.

Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal

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Zwangsarbeiter

Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.

Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal

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Zwangsarbeiter

Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.

Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal