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Haben Sie ...?
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Wir sind von der Qualität ... überzeugt.
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Auf dem Flugplatz fand eine Empfangszeremonie zu Ehren ... statt.
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Das widerspricht ... .
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Weite ... tragen Kartoffeln.
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Olga, du hast ... in Deutsch sehr verbessert.
Wiener Walzer tanzt und spielt man rund (1) ... die Welt. Als repräsentativer Gesellschaftstanz darf er (2) ... keiner Hochzeit fehlen. Bis heute ist (3) ... Eröffnungstanz beim traditionsreichen Wiener Opernball ein Wiener Walzer. Die schnelle Verbreitung (4) ... Wiener Walzers durch Johann Strauß hat dazu geführt, dass man bis heute (5) ... Wien sofort auch an die Walzermusik denkt. Untrennbar verbunden ist der Walzer mit (6) ... Namen Johann Strauß.
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Wiener Walzer tanzt und spielt man rund (1) ... die Welt. Als repräsentativer Gesellschaftstanz darf er (2) ... keiner Hochzeit fehlen. Bis heute ist (3) ... Eröffnungstanz beim traditionsreichen Wiener Opernball ein Wiener Walzer. Die schnelle Verbreitung (4) ... Wiener Walzers durch Johann Strauß hat dazu geführt, dass man bis heute (5) ... Wien sofort auch an die Walzermusik denkt. Untrennbar verbunden ist der Walzer mit (6) ... Namen Johann Strauß.
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Wiener Walzer tanzt und spielt man rund (1) ... die Welt. Als repräsentativer Gesellschaftstanz darf er (2) ... keiner Hochzeit fehlen. Bis heute ist (3) ... Eröffnungstanz beim traditionsreichen Wiener Opernball ein Wiener Walzer. Die schnelle Verbreitung (4) ... Wiener Walzers durch Johann Strauß hat dazu geführt, dass man bis heute (5) ... Wien sofort auch an die Walzermusik denkt. Untrennbar verbunden ist der Walzer mit (6) ... Namen Johann Strauß.
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Wer ... die Koffer ins Auto?
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Saurier ... vor vielen Jahrhunderten.
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Er ... seinen Ärger geschickt ... .
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Damals ... nicht so viel an die Konkurrenz im Handel ... .
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Der Autofahrer ... der Gefahr.
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Er wurde gewarnt, dass man ihn zur Prüfung nicht ... .
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Mit diesem Gerät kann man ... Satelliten-Programme empfangen.
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Bei ... Verwendung von Vitaminen können die Kosten im Gesundheitswesen sinken.
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Letzten Sommer verbrachten wir ... Urlaub am Meer.
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Wenn alle (1) zurückkamen (2), brannte das Lagerfeuer (3) immer noch und es war hell (4).
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Herr Ober (1), bringt (2) mir bitte (3) die Speisekarte (4)!
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Er verspricht mir (1), ab Montag (2) jeden Abend (3) 10 Wörter lernen (4).
Какое из предложений синонимично исходному?
Du versprichst mir den Himmel auf Erden, aber ich heirate dich nicht.
In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (1) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (2) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (3) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (4) ... . Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.
Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (5) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (6) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.
Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (7) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (8) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."
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In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (1) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (2) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (3) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (4) ... . Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.
Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (5) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (6) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.
Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (7) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (8) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."
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In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (1) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (2) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (3) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (4) ... . Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.
Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (5) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (6) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.
Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (7) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (8) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."
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In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (1) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (2) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (3) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (4) ... . Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.
Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (5) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (6) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.
Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (7) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (8) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."
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In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (1) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (2) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (3) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (4) ... . Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.
Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (5) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (6) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.
Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (7) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (8) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."
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In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (1) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (2) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (3) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (4) ... . Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.
Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (5) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (6) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.
Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (7) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (8) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."
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In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (1) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (2) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (3) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (4) ... . Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.
Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (5) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (6) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.
Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (7) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (8) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."
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In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (1) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (2) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (3) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (4) ... . Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.
Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (5) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (6) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.
Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (7) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (8) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."
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Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.
Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.
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Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.
Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.
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Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.
Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.
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Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.
Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.
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Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.
Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.
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Läuft etwas schief, verschwendet man oft viel zu viel Energie, um einen Schuldigen zu suchen. Man hat sich mit Freunden zu einem Kinobesuch (1) ... . Einer wollte schon vorab die Karten besorgen. Und dann steht man ohne Karten vor dem ausverkauften Kino, weil der Organisator des Abends einfach nicht dazu gekommen war, die Karten zu besorgen.
Endlos wird darüber debattiert, warum und wieso die Sache nicht (2) ... und wer Schuld daran hat. Offensichtlich neigen wir dazu, für jedes (3) ... jemanden verantwortlich zu machen. Wir sind erleichtert, wenn die Lage klar ist, wenn alle wissen, dass einen selbst keine Schuld trifft. Dankbar schiebt man den Schwarzen Peter jemand anderem zu und vergisst dabei, dass man so keinen (4) ... weiter kommt. Jeder beschwert sich über die nicht besorgten Karten, anstatt sich eine Alternative zu überlegen, die allen (5) ... macht. Man übersieht (6) ..., dass man auch selbst etwas unternehmen muss. Stattdessen wird ständig auf die Unzuverlässigkeit des Freundes hingewiesen.
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Какая из предложенных реплик уместна в следующей ситуации?
Sie haben heftige Zahnschmerzen. Sie kommen zum Zahnarzt und sagen:
Какая из предложенных реплик уместна в следующей ситуации?
Was machst du am Wochenende?
Какая из предложенных реплик уместна в следующей ситуации?
Sie sind im Geschäft und wollen bezahlen. Sie sagen:
I. Maud ist 16 und geht in die 11. Klasse eines französischen Gymnasiums. Bei dem Wort Deutschland denkt sie an blonde Menschen mit blauen Augen. Deutsch kann sie nicht, will aber gerne mal einen Urlaub in Deutschland verbringen. Neben ihr sitzt Tangi. "Ich empfinde sofort ein großes Glücksgefühl, wenn ich an Deutschland denke", sagt der 17-Jährige. Ihm hat "alles gefallen, die Leute, die Atmosphäre, ihre Sitten und ihre Lebensart."
II. Genauso wie Maud und Tangi, hat Maria Brückner 120weitere Schüler und 5 Lehrer des französischen Gymnasiums "Tristan Corbiere" über ihre Beziehung zu Deutschland befragt. Überraschend geben nur vier Schüler an, negative Erfahrungen mit Deutschen gemacht zu haben. 40 % der Schüler können Deutsch sprechen, ... dieselbe Anzahl hat Deutschland schon einen Besuch abgestattet. Drei der fünf befragten Lehrer haben schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Mathelehrer erzählt von seinem Erlebnis auf deutschen Straßen: "Ich verursachte einen kleinen Autounfall und die deutschen Beteiligten hatten dabei einfach keinen Humor". Der Geschichtslehrer findet "Deutsche manchmal ziemlich arrogant" und fügt lachend hinzu: "die Franzosen aber auch".
III. Interessant ist natürlich auch, was Schüler erzählen, die schon in der Bundesrepublik gewesen sind. Etwa die Hälfte gibt an, sie möchte wiederkommen. Mehrere loben die deutsche Sauberkeit, andere haben eher die Partys in Erinnerung. "Ich mag dieses Land sehr", schwärmt Marion. Die 17-Jährige denkt gern an ihre beiden Deutschlandbesuche: "Die Deutschen waren sehr herzlich und ich habe mich schnell mit ihnen angefreundet. In Deutschland gibt es die vielen Fußgängerstraßen, die Fahrradwege und die verschiedenen Brotsorten". Für andere stehen eigenartige Essgewohnheiten im Vordergrund. So hat es Klement und Sophie sehr beeindruckt, dass Deutsche "Käse zum Frühstück" essen. Gefallen hat es allen, die dort waren.
IV. Die Schule "Tristan Corbiere" hat viele internationale Kontakte, z. B. Schüleraustausche mit Deutschland, der Tschechischen Republik und Spanien. Doch was zieht Franzosen nach Deutschland? Für die Schüler stehen im Vordergrund Sprache und Kultur. Spannend ist die Frage, woranjugendliche spontan denken, wenn sie Deutschland hören. Auf Platz eins findet sich das Bier, dicht gefolgt vom Zweiten Weltkrieg, von Berlin und der Wiedervereinigung. Trotz allerUnterschiede lässt sich eines ganz klar feststellen: Deutschland, das ist für knapp ein Drittel der Befragten der Bier trinkende Münchner in Lederhosen beim Oktoberfest.
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Wovon handelt der Text?
I. Maud ist 16 und geht in die 11. Klasse eines französischen Gymnasiums. Bei dem Wort Deutschland denkt sie an blonde Menschen mit blauen Augen. Deutsch kann sie nicht, will aber gerne mal einen Urlaub in Deutschland verbringen. Neben ihr sitzt Tangi. "Ich empfinde sofort ein großes Glücksgefühl, wenn ich an Deutschland denke", sagt der 17-Jährige. Ihm hat "alles gefallen, die Leute, die Atmosphäre, ihre Sitten und ihre Lebensart."
II. Genauso wie Maud und Tangi, hat Maria Brückner 120weitere Schüler und 5 Lehrer des französischen Gymnasiums "Tristan Corbiere" über ihre Beziehung zu Deutschland befragt. Überraschend geben nur vier Schüler an, negative Erfahrungen mit Deutschen gemacht zu haben. 40 % der Schüler können Deutsch sprechen, ... dieselbe Anzahl hat Deutschland schon einen Besuch abgestattet. Drei der fünf befragten Lehrer haben schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Mathelehrer erzählt von seinem Erlebnis auf deutschen Straßen: "Ich verursachte einen kleinen Autounfall und die deutschen Beteiligten hatten dabei einfach keinen Humor". Der Geschichtslehrer findet "Deutsche manchmal ziemlich arrogant" und fügt lachend hinzu: "die Franzosen aber auch".
III. Interessant ist natürlich auch, was Schüler erzählen, die schon in der Bundesrepublik gewesen sind. Etwa die Hälfte gibt an, sie möchte wiederkommen. Mehrere loben die deutsche Sauberkeit, andere haben eher die Partys in Erinnerung. "Ich mag dieses Land sehr", schwärmt Marion. Die 17-Jährige denkt gern an ihre beiden Deutschlandbesuche: "Die Deutschen waren sehr herzlich und ich habe mich schnell mit ihnen angefreundet. In Deutschland gibt es die vielen Fußgängerstraßen, die Fahrradwege und die verschiedenen Brotsorten". Für andere stehen eigenartige Essgewohnheiten im Vordergrund. So hat es Klement und Sophie sehr beeindruckt, dass Deutsche "Käse zum Frühstück" essen. Gefallen hat es allen, die dort waren.
IV. Die Schule "Tristan Corbiere" hat viele internationale Kontakte, z. B. Schüleraustausche mit Deutschland, der Tschechischen Republik und Spanien. Doch was zieht Franzosen nach Deutschland? Für die Schüler stehen im Vordergrund Sprache und Kultur. Spannend ist die Frage, woranjugendliche spontan denken, wenn sie Deutschland hören. Auf Platz eins findet sich das Bier, dicht gefolgt vom Zweiten Weltkrieg, von Berlin und der Wiedervereinigung. Trotz allerUnterschiede lässt sich eines ganz klar feststellen: Deutschland, das ist für knapp ein Drittel der Befragten der Bier trinkende Münchner in Lederhosen beim Oktoberfest.
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Auf die Frage "Was fällt dir sofort beim Wort Deutschland ein?", ...
I. Maud ist 16 und geht in die 11. Klasse eines französischen Gymnasiums. Bei dem Wort Deutschland denkt sie an blonde Menschen mit blauen Augen. Deutsch kann sie nicht, will aber gerne mal einen Urlaub in Deutschland verbringen. Neben ihr sitzt Tangi. "Ich empfinde sofort ein großes Glücksgefühl, wenn ich an Deutschland denke", sagt der 17-Jährige. Ihm hat "alles gefallen, die Leute, die Atmosphäre, ihre Sitten und ihre Lebensart."
II. Genauso wie Maud und Tangi, hat Maria Brückner 120weitere Schüler und 5 Lehrer des französischen Gymnasiums "Tristan Corbiere" über ihre Beziehung zu Deutschland befragt. Überraschend geben nur vier Schüler an, negative Erfahrungen mit Deutschen gemacht zu haben. 40 % der Schüler können Deutsch sprechen, ... dieselbe Anzahl hat Deutschland schon einen Besuch abgestattet. Drei der fünf befragten Lehrer haben schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Mathelehrer erzählt von seinem Erlebnis auf deutschen Straßen: "Ich verursachte einen kleinen Autounfall und die deutschen Beteiligten hatten dabei einfach keinen Humor". Der Geschichtslehrer findet "Deutsche manchmal ziemlich arrogant" und fügt lachend hinzu: "die Franzosen aber auch".
III. Interessant ist natürlich auch, was Schüler erzählen, die schon in der Bundesrepublik gewesen sind. Etwa die Hälfte gibt an, sie möchte wiederkommen. Mehrere loben die deutsche Sauberkeit, andere haben eher die Partys in Erinnerung. "Ich mag dieses Land sehr", schwärmt Marion. Die 17-Jährige denkt gern an ihre beiden Deutschlandbesuche: "Die Deutschen waren sehr herzlich und ich habe mich schnell mit ihnen angefreundet. In Deutschland gibt es die vielen Fußgängerstraßen, die Fahrradwege und die verschiedenen Brotsorten". Für andere stehen eigenartige Essgewohnheiten im Vordergrund. So hat es Klement und Sophie sehr beeindruckt, dass Deutsche "Käse zum Frühstück" essen. Gefallen hat es allen, die dort waren.
IV. Die Schule "Tristan Corbiere" hat viele internationale Kontakte, z. B. Schüleraustausche mit Deutschland, der Tschechischen Republik und Spanien. Doch was zieht Franzosen nach Deutschland? Für die Schüler stehen im Vordergrund Sprache und Kultur. Spannend ist die Frage, woranjugendliche spontan denken, wenn sie Deutschland hören. Auf Platz eins findet sich das Bier, dicht gefolgt vom Zweiten Weltkrieg, von Berlin und der Wiedervereinigung. Trotz allerUnterschiede lässt sich eines ganz klar feststellen: Deutschland, das ist für knapp ein Drittel der Befragten der Bier trinkende Münchner in Lederhosen beim Oktoberfest.
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Die 17-jährige Marion...
I. Maud ist 16 und geht in die 11. Klasse eines französischen Gymnasiums. Bei dem Wort Deutschland denkt sie an blonde Menschen mit blauen Augen. Deutsch kann sie nicht, will aber gerne mal einen Urlaub in Deutschland verbringen. Neben ihr sitzt Tangi. "Ich empfinde sofort ein großes Glücksgefühl, wenn ich an Deutschland denke", sagt der 17-Jährige. Ihm hat "alles gefallen, die Leute, die Atmosphäre, ihre Sitten und ihre Lebensart."
II. Genauso wie Maud und Tangi, hat Maria Brückner 120weitere Schüler und 5 Lehrer des französischen Gymnasiums "Tristan Corbiere" über ihre Beziehung zu Deutschland befragt. Überraschend geben nur vier Schüler an, negative Erfahrungen mit Deutschen gemacht zu haben. 40 % der Schüler können Deutsch sprechen, ... dieselbe Anzahl hat Deutschland schon einen Besuch abgestattet. Drei der fünf befragten Lehrer haben schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Mathelehrer erzählt von seinem Erlebnis auf deutschen Straßen: "Ich verursachte einen kleinen Autounfall und die deutschen Beteiligten hatten dabei einfach keinen Humor". Der Geschichtslehrer findet "Deutsche manchmal ziemlich arrogant" und fügt lachend hinzu: "die Franzosen aber auch".
III. Interessant ist natürlich auch, was Schüler erzählen, die schon in der Bundesrepublik gewesen sind. Etwa die Hälfte gibt an, sie möchte wiederkommen. Mehrere loben die deutsche Sauberkeit, andere haben eher die Partys in Erinnerung. "Ich mag dieses Land sehr", schwärmt Marion. Die 17-Jährige denkt gern an ihre beiden Deutschlandbesuche: "Die Deutschen waren sehr herzlich und ich habe mich schnell mit ihnen angefreundet. In Deutschland gibt es die vielen Fußgängerstraßen, die Fahrradwege und die verschiedenen Brotsorten". Für andere stehen eigenartige Essgewohnheiten im Vordergrund. So hat es Klement und Sophie sehr beeindruckt, dass Deutsche "Käse zum Frühstück" essen. Gefallen hat es allen, die dort waren.
IV. Die Schule "Tristan Corbiere" hat viele internationale Kontakte, z. B. Schüleraustausche mit Deutschland, der Tschechischen Republik und Spanien. Doch was zieht Franzosen nach Deutschland? Für die Schüler stehen im Vordergrund Sprache und Kultur. Spannend ist die Frage, woranjugendliche spontan denken, wenn sie Deutschland hören. Auf Platz eins findet sich das Bier, dicht gefolgt vom Zweiten Weltkrieg, von Berlin und der Wiedervereinigung. Trotz allerUnterschiede lässt sich eines ganz klar feststellen: Deutschland, das ist für knapp ein Drittel der Befragten der Bier trinkende Münchner in Lederhosen beim Oktoberfest.
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Das Ergebnis der Umfrage ergab, dass ...
I. Maud ist 16 und geht in die 11. Klasse eines französischen Gymnasiums. Bei dem Wort Deutschland denkt sie an blonde Menschen mit blauen Augen. Deutsch kann sie nicht, will aber gerne mal einen Urlaub in Deutschland verbringen. Neben ihr sitzt Tangi. "Ich empfinde sofort ein großes Glücksgefühl, wenn ich an Deutschland denke", sagt der 17-Jährige. Ihm hat "alles gefallen, die Leute, die Atmosphäre, ihre Sitten und ihre Lebensart."
II. Genauso wie Maud und Tangi, hat Maria Brückner 120weitere Schüler und 5 Lehrer des französischen Gymnasiums "Tristan Corbiere" über ihre Beziehung zu Deutschland befragt. Überraschend geben nur vier Schüler an, negative Erfahrungen mit Deutschen gemacht zu haben. 40 % der Schüler können Deutsch sprechen, ... dieselbe Anzahl hat Deutschland schon einen Besuch abgestattet. Drei der fünf befragten Lehrer haben schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Mathelehrer erzählt von seinem Erlebnis auf deutschen Straßen: "Ich verursachte einen kleinen Autounfall und die deutschen Beteiligten hatten dabei einfach keinen Humor". Der Geschichtslehrer findet "Deutsche manchmal ziemlich arrogant" und fügt lachend hinzu: "die Franzosen aber auch".
III. Interessant ist natürlich auch, was Schüler erzählen, die schon in der Bundesrepublik gewesen sind. Etwa die Hälfte gibt an, sie möchte wiederkommen. Mehrere loben die deutsche Sauberkeit, andere haben eher die Partys in Erinnerung. "Ich mag dieses Land sehr", schwärmt Marion. Die 17-Jährige denkt gern an ihre beiden Deutschlandbesuche: "Die Deutschen waren sehr herzlich und ich habe mich schnell mit ihnen angefreundet. In Deutschland gibt es die vielen Fußgängerstraßen, die Fahrradwege und die verschiedenen Brotsorten". Für andere stehen eigenartige Essgewohnheiten im Vordergrund. So hat es Klement und Sophie sehr beeindruckt, dass Deutsche "Käse zum Frühstück" essen. Gefallen hat es allen, die dort waren.
IV. Die Schule "Tristan Corbiere" hat viele internationale Kontakte, z. B. Schüleraustausche mit Deutschland, der Tschechischen Republik und Spanien. Doch was zieht Franzosen nach Deutschland? Für die Schüler stehen im Vordergrund Sprache und Kultur. Spannend ist die Frage, woranjugendliche spontan denken, wenn sie Deutschland hören. Auf Platz eins findet sich das Bier, dicht gefolgt vom Zweiten Weltkrieg, von Berlin und der Wiedervereinigung. Trotz allerUnterschiede lässt sich eines ganz klar feststellen: Deutschland, das ist für knapp ein Drittel der Befragten der Bier trinkende Münchner in Lederhosen beim Oktoberfest.
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I. Maud ist 16 und geht in die 11. Klasse eines französischen Gymnasiums. Bei dem Wort Deutschland denkt sie an blonde Menschen mit blauen Augen. Deutsch kann sie nicht, will aber gerne mal einen Urlaub in Deutschland verbringen. Neben ihr sitzt Tangi. "Ich empfinde sofort ein großes Glücksgefühl, wenn ich an Deutschland denke", sagt der 17-Jährige. Ihm hat "alles gefallen, die Leute, die Atmosphäre, ihre Sitten und ihre Lebensart."
II. Genauso wie Maud und Tangi, hat Maria Brückner 120weitere Schüler und 5 Lehrer des französischen Gymnasiums "Tristan Corbiere" über ihre Beziehung zu Deutschland befragt. Überraschend geben nur vier Schüler an, negative Erfahrungen mit Deutschen gemacht zu haben. 40 % der Schüler können Deutsch sprechen, ... dieselbe Anzahl hat Deutschland schon einen Besuch abgestattet. Drei der fünf befragten Lehrer haben schlechte Erfahrungen gemacht. Ein Mathelehrer erzählt von seinem Erlebnis auf deutschen Straßen: "Ich verursachte einen kleinen Autounfall und die deutschen Beteiligten hatten dabei einfach keinen Humor". Der Geschichtslehrer findet "Deutsche manchmal ziemlich arrogant" und fügt lachend hinzu: "die Franzosen aber auch".
III. Interessant ist natürlich auch, was Schüler erzählen, die schon in der Bundesrepublik gewesen sind. Etwa die Hälfte gibt an, sie möchte wiederkommen. Mehrere loben die deutsche Sauberkeit, andere haben eher die Partys in Erinnerung. "Ich mag dieses Land sehr", schwärmt Marion. Die 17-Jährige denkt gern an ihre beiden Deutschlandbesuche: "Die Deutschen waren sehr herzlich und ich habe mich schnell mit ihnen angefreundet. In Deutschland gibt es die vielen Fußgängerstraßen, die Fahrradwege und die verschiedenen Brotsorten". Für andere stehen eigenartige Essgewohnheiten im Vordergrund. So hat es Klement und Sophie sehr beeindruckt, dass Deutsche "Käse zum Frühstück" essen. Gefallen hat es allen, die dort waren.
IV. Die Schule "Tristan Corbiere" hat viele internationale Kontakte, z. B. Schüleraustausche mit Deutschland, der Tschechischen Republik und Spanien. Doch was zieht Franzosen nach Deutschland? Für die Schüler stehen im Vordergrund Sprache und Kultur. Spannend ist die Frage, woranjugendliche spontan denken, wenn sie Deutschland hören. Auf Platz eins findet sich das Bier, dicht gefolgt vom Zweiten Weltkrieg, von Berlin und der Wiedervereinigung. Trotz allerUnterschiede lässt sich eines ganz klar feststellen: Deutschland, das ist für knapp ein Drittel der Befragten der Bier trinkende Münchner in Lederhosen beim Oktoberfest.
К какому слову в абзаце III относится выделенное наречие dort?
Выберите синонимические пары:
A) sich mühen B) gedeihen C) umschreiben D) regieren | 1) herrschen 2) paraphrasieren 3) sich anstrengen 4) sich entwickeln |
Выберите антонимические пары:
A) gleichgültig B) wild C) wohlerzogen D) traurig | 1) witzig 2) frech 3) wichtig 4) still |
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (1). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз. Три слова лишние.
Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (2). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз. Три слова лишние.
Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (3). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз. Три слова лишние.
Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (4). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз. Три слова лишние.
Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (5). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз. Три слова лишние.
Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (6). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз. Три слова лишние.
Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (7). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз. Три слова лишние.
Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (8). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз. Три слова лишние.
Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (9). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз. Три слова лишние.
Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (1) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (2) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (3) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (4) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (5) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (6) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (7) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (8) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (9) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (10) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (10). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз. Три слова лишние.
Er, der, zu, sein, bei, für, leiden, müssen, sterben, dürfen, haben, Kleidung, normal